II. INTERNATIONALER HBI-WORSHOP ZUR INFORMATIONSETHIK

am 20. November 1997

an der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen

veranstaltet von

Rafael Capurro und Wolfgang von Keitz

 


Digitale Bibliotheken:

Ethische Fragen einer neuen Informationskultur

von
 
Rafael Capurro


Am Anfang unseres Workshops über Digitale Bibliotheken sollten wir uns darauf verständigen, daß dieser Begriff sowohl digitalisierte als auch abgebildete ('imaging') Dokumente umfaßt. Ferner können Sammlungen elektronischer Dokumente sowohl nur virtuell existieren, als 'virtuelle Bibliotheken', als auch Teil des Angebots einer 'realen' Bibliothek sein. Zum Stand der Entwicklung siehe (Binder 1996).

In Anschluß an den Beitrag von William Saffady "Digital Library Concepts and Technologies for the Management of Library Collections" fassen Matson und Bonski den Begriff "digital libraries" folgendermaßen auf:
 

"A digital library is a library that mantains all, or a substantial part, of ist collection in computer processible form as an alternative, supplement, or complement to the conventional printed and microfilm materials that currently dominate library collections." (Matson/Bonski, S.88).
In der Ankündigung zur diesjährigen ASIS-Tagung (Washington, 1-6 November) zum Thema "Digital Collections: Implications for Users, Funders, Developers and Maintainers" heißt es unter anderem:
 
"Poised at the intersection of reseaarch, scholarship, communication, publishing, entertainment, and commerce, digital collections have the potential to combine ideas and methodologies of wide-ranging disciplines in unique and creative ways and of effecting technological and social change. This integration can enrich perspectives and expand our ability to understand how the various sectors could benefit from and participate in energing global networks. But it can also lead to social, economic, and political isolation, control, and mediocrity."
Demnach haben digitale Bibliotheken, genauer: 'digitale Sammlungen' ('digital collections'), eine integrative Funktion, indem sie verschiedene Interessengruppen miteinander vernetzen, so daß ein globaler Synergieeffekt stattfindet. Die Kehrseite der Globalisierung besteht in der Möglichkeit sozialer, politischer, ökonomischer und, so können wir hinzufügen, kultureller Isolation. Ferner wird befürchtet, daß die Kontrollmöglichkeiten wachsen. Diese können sich auf Aufbau, Suchmechanismen und Zugang erstrecken. Schließlich wird auf die Gefahr der Mittelmäßigkeit hingewiesen. Offenbar wird befürchtet, daß die formalen und inhaltlichen Prüfungsmechanismen, die im herkömmlichen Informationswesen galten, gelockert werden oder daß sie sogar verschwinden.

Diese Grundproblematik betrifft die verschiedenen am Aufbau und an der Nutzung von digitalen Bibliotheken beteiligten Akteure. So zum Beispiel in bezug auf die:
 

  • Nutzer: Wer sind sie? Welche Vorteile und Nachteile haben sie von digitalen Bibliotheken? Wie kann man den Zugang garantieren? Da der Trend zur Privatisierung und Ökonomisierung im elektronischen Informationsbereich vorherrscht, stellt sich Frage nach der allgemeinen Zugänglichkeit immer dringender. Die Informationsgesellschaft, will sie eine demokratische sein, muß das Prinzip der Chancengleichheit oder der 'fairen Nutzung' ('fair use') in diesem Bereich garantieren. Dies betrifft sowohl Produzenten als auch 'Konsumenten' von digitalen Produkten. Copyright und 'droit d'auteur' stehen in vielfältiger Spannung mit der freien oder fairen Nutzung zum Beispiel für Bildungseinrichtungen.
 
  • Förderer: Welche sind ihre Interessen? Wie lassen sich benachteiligte Gebiete finanzieren? Wer unterstützt die Entwicklung und Nutzung von digitalen Bibliotheken in Entwicklungsländern?
 
  • Entwickler und Pfleger: Welche technische Standards setzen sie ein? Welche Suchmethoden werden entwickelt? Welche Qualitätsstandards bezüglich zum Beispiel Echtheit und Zuverläßigkeit gelten? Welche Sprachen und, damit zusammenhängend, welche Kulturen werden bevorzugt? Diese Frage betrifft nicht nur die Sprache der Dokumente, sondern auch die der Suchsprachen. Findet die Entwicklung und Pflege von digitalen Bibliotheken gegebenenfalls auf der Basis von internationaler und multikultureller Zusammenarbeit statt?
Wer ist an der Entwicklung nationaler und internationaler Rahmenbedingungen beteiligt? Welche Rolle sollten dabei UN Organisationen, wie zum Beispiel UNESCO, spielen?

Eine Antwort auf die letzte Frage gab die UNESCO selbst mit dem

"First International Congress on Ethical, Legal, and Societal Aspects of Digital Information", der am 10.-12. März 1997 in Monaco stattfand. Der Kongreß beschäftige sich mit folgenden Themen:
 

A. "Accessing Digital Information":

- "Universal access to information highways"

- "Copyright, intellectual property rights and fair use"

- "Multilingualism and cultural diversity"

- "Security, privacy and freedom of information"

B. "Preserving Digital Information and Records":

- "Archiving of digital information"

- "Realiability and accountability of information through time"

- "Legal requirements and practices for long-term preservation"

C."Preparing our Societies for the Multimedia Environment":

- "Digital literacy ("mediacy")

- ""Mediacy" partnership: cultural and academic, public and private sectors

- " Responsibilities in the Global Information Infrastructure"

In seinem Eröffnungsvortrag betonte Federico Mayor, Generaldirektor der UNESCO:
 
"one of the main ethical/legal challenges will be to strike a proper balance between the protection of owner's and users' rights in a domain marked by numerous divergences of interest, philosophy and practice. It will be important, for instance, to safeguard the principle of "fair use" essential to the role of libraries and archives and to equitable public access within the information society, while avoiding the laissez-faire liberalism that would abolish any notion of intellectual property rights within cyberspace."
 

Die UNESCO bemüht sich um die Gründung einer

"World Commission on the Ethics of Scientific Knowledge and Technology"

Im von UNESCO geförderten VF-INFOethics (Virtual Forum-Infoethics), daß vom Institut für Informationswissenschaft der Universität Konstanz geleitet wird, wurden mehrere Diskussionsgruppen eingerichtet, die unsere Thematik direkt betreffen.

Vor diesem Hintegrund ist die Befürchtung von Dieter Zimmer in der Serie Die digitale Bibliothek der Wochenzeitschrift DIE ZEIT, die Bemühungen um "die Große Virtuelle Weltbibliothek" wären eine "Arbeit an einem Luftschloß" wohl unbegründet. Verschiedene Medien haben auch verschiedene Qualitäten und auch wenn sich alles in einem Medium sagen ließe, heißt das noch lange nicht, daß dies auch für das Wie oder die Qualität aller anderen Medien möglich wäre. Mit anderen Worten, die spezifischen Qualitäten eines Mediums sind nicht ersetzbar, sondern es finden Umschichtungen statt. Ein neues Medium bietet neue Qualitäten, aber auch damit zusammenhängende Einschränkungen.

Das gilt schon für den Übergang von der Oralität zur Schriftlichkeit, deutlich belegbar am klassischen Beispiel der Homerischen Gesänge. Mit der Niederschrift der Ilias und der Odyssee war die Rolle der 'Homeriden', also derjenigen, die Homers Verse auswendig kannten und sie öffentlich vortrugen, nicht sofort zu Ende, aber es begann eine für die Kultur und für das Ethos Europas entscheidende Wende, nämlich die Geburt der Literatur. Ausklänge dieser Spannung sind bekanntlich in den Dialogen Platons zu finden. Marshall McLuhan hat als einer der ersten die Konflikte zwischen der 'Gutenberg-Galaxis' und den elektronischen Medien analysiert.

So ist Dieter Zimmer zugleich klar, daß auch "die phantastischsten Etatsteigerungen der Bibliotheken und die geräumigsten Anbauten an die Magazine" (DIE ZEIT, Nr.38) mit dem exponentiellen Wachstum des Wissens "bald" nicht mehr mitkommen. Das gilt auch für die traditionellen Publikationsformen der Verlagen. Es ist ihm zuzustimmen, wenn er schreibt:
 

"Die Große Virtuelle Bibliothek wird es nie geben. Keine einzige bestehende Bibliothek wird sich je in völliger Virtualität auflösen. Dennoch erleben wir heute die Anfänge einer Entwicklung, die ausnahmsweise die Bezeichnung Revolution verdient, den größten informationstechnischen Umbruch seit der Erfndung des Buchdrucks, vielleicht seit der Erfindung der Schrift. (...) Es herrscht Einigkeit darüber, daß der größte Teil der "Information", die Menschen einander anders als mündlich zukommen lassen, irgendwann im 21. Jahrhundert digital in Umlauf gebracht wird. Die offenen Fragen sind nur: Wie bald? Und welche Informationen nicht?" (DIE ZEIT, Nr. 38)
Die Vorstellung von der "Großen Virtuellen Bibliothek" bleibt ein Spuk, schon aus ökonomischen Gründen. Der Gedanke, daß nur Kataloge und Bibliographien, nicht aber Volltexte, ins Netz gehören würden, erweist sich, angesichts der angesprochenen Informationsexplosion, als illusorisch. So werden die oben angesprochenen Fragen nach dem Nutzen von digitalen Bibliotheken, nach den Interessengruppen die sie finanzieren, aufbauen und pflegen, nach Auswahl und Erschließungsmethoden ihrer Bestände und nach den Zugangsmöglichkeiten immer dringender und sie sind, im Gegensatz zu den bisherigen informationsethischen Fragen im bibliothekarischen Bereich nicht nur nationaler, sondern ebensosehr internationaler Natur.

Digitale Bibliotheken stehen 'per se', aufgrund des globalen Charakters des Mediums, in einem internationalen Spannungsfeld, in dem die verschiedenen kulturellen Traditionen und nationalen Interessen unmittelbar in Berührung kommen. Hans Küngs Wort von der Notwendigkeit eines "Weltethos" trifft gerade für diesen Bereich zu. Ich bin deshalb der Meinung, daß eine Diskussion über ethische Aspekte von digitalen Bibliotheken auch im Rahmen der Vereinten Nationen geführt werden sollte. Insofern ist das von Rainer Kuhlen gestartete Projekt eines Diskussionsforums "Informationsethik" unter dem Dach der UNESCO sehr zu begrüßen.

Vielleicht ist das auch ein erster Schritt zu einer UN Information Agency oder zumindest zu einer engeren Kooperation zwischen den bestehenden UN Organisationen und verwandten internationalen Agenturen in diesem Bereich , zum Beispiel: UNESCO, ITU (International Telecommunication Union) WIPO (World Intelectual Property Organization), WTO (World Trade Organization) und nicht zuletzt UNDP (UN Development Programme), wie ich in einem anderen Zusammenhang vorgeschlagen habe (Capurro: "Informationsethik nach Kant und Habermas")

Wollte man die angesprochenen informationsethischen Fragen systematisch behandeln, dann müßte man sowohl Fragen der Verantwortung als auch strukturelle Fragen behandeln. Die ersten betreffen Verantwortung auf Mikro-, Meso- und Makroebene (Capurro et al. 1995), die zweiten umfassen die drei Informationsbereiche, nämlich Sammlung, Erschließung und Zugang.

Nehmen wir als Beispiel die Frage der Erhaltung des Wissens im digitalen Medium. Sie ist eine technische aber auch eine ethische Frage, nämlich die nach der Verantwortung für künftige Generationen. Unter dem Stichwort "digitale Archäologie" war im "Password" von Wernt Martin, einer der Gesellschafter der Software GmbH von Wedel & Partner GmgH (SWP) folgende Geschichte zu lesen:
 

"Es war einmal ein Mann, dessen Vermögen war unermeßlich. Im Jahre 2045 fanden seine Enkel eine CD-ROM, die ihnen den Weg zu diesen Schätzen wies. Tat sie das wirklich? War die CD-ROM vielleicht beschädigt? Ließ sich ein CD-Player auftreiben und diesen an den Computer anschließen? Verfügte der Rechner über ein kompatibles Betriebssystem, obgleich selbst Microsoft es im Jahre 2027 aufgegeben hatte, die frühen DOS-Versionen zu unterstützen? (...) Sogar dann, wenn alle diese notwendigen Voraussetzungen im Jahre 2045 gegeben sein sollten, helfen würde es den Schatzsuchern nichts. Denn die Chips der Zukunft werden mit der Software von heute wenig anfangen können. So bliebe den verzweifelnden Enkeln nur eine letzte Zuflucht, nämlich ein Computermuseum, das über einen der veralteten Rechner aus dem vergangenen Jahrhundert verfügen wird (hoffentlich!).
Da haber wir sie, die "digitale Archäologie". Allerdings ist sie nicht nur ein Fall für künftige Generationen, sondern das, was heute tagtäglich in den Unternehmen - und dies manchmal vergeblich - in Angriff zu nehmen ist. Es ist aber auch ein Problem, das in den Betrieben immer wieder unterschätzt wird."
Martins Lösung sind Konvertierungstechniker. Der Autor des "Password"-Artikels betont aber, daß dies nur eine Teilantwort ist, nämlich als Teilaufgabe zum Beispiel eines Unternehmensberaters.

Wenn wir von Ethik sprechen, sollten wir die zwei großen ethischen abendländischen Traditionen nicht aus dem Blick verlieren, die der Tübinger Philosoph Hans Krämer in seinem Buch "Integrative Ethik" anspricht, nämlich die moderne Tradition der Sollensethik, die auf die Verantwortung der Subjekte (Individuen oder Kollektive) appelliert und die antike Tradition der Strebensethik, wozu auch der moderne Utilitarismus gehört, die den Blick auf die möglichen Ziele unseres "Wollens" richtet und nach den Verwirklichungsmöglichkeiten eines guten Lebens (Griechisch: eu zen, Aristoteles) sucht (vgl. Capurro 1995).

Ich meine, daß für dieses gute Leben die Frage nach der Globalisierung des Wissens in Form von digitalen Bibliotheken nicht minder bedeutsam ist als die ökologischen Herausforderungen, ja daß diese beiden Sphären, Wissen und Ökologie, sich gegenseitig bedingen. Wir brauchen eine konkrete "Ökologie des Geistes", wie Gregory Bateson es ausgedrückt hat, wozu nationale und internationale Programme zum Schutz kultureller Traditionen sowie zur Förderung ihres Beitrags für eine Informationskultur dringend nötig sind, nicht zuletzt auf der Basis von digitalen Bibliotheken

Zu einer Informationskultur zähle ich auch die Erziehung zur Selbstverantwortung bei der Produktion und bei der Nutzung von Information. Ferner auch verschiedene Formen von (bereits erprobten) Kampagnen im Internet, Ethik-Kodizes der verschiedenen Berufsverbänden, die an Aufbau und Pflege von digitalen Bibliotheken beteiligt sind, sowie Gesetze auf nationaler und internationaler Ebene. Entscheidend für eine Informationsethik als Kern einer Informationskultur ist das Gespräch, und im Fall von digitalen Bibliotheken ganz besonders das internationale Gespräch, wozu das UNESCO-Forum über Informationsethik ein Vorbild ist.

Die traditionellen Bibliotheken können eine entscheidende informationsethische Aufgabe in Zusammenhang mit der Entwicklung und Nutzung von digitalen Bibliotheken erfüllen und somit bei der Gestaltung einer zugleich globalen und lokalen Informationskultur aktiv mitwirken, indem sie nämlich, wie Wolfgang Binder bemerkt,
 

"Informationsnachweis und -bereitstellung (einschließlich Subventionierung), Beratung und technischen Support (...) und dies im Sinne eines integrierten, alle Medien umfassenden Informationsangebots" leisten (Binder, 1996, S. 223).
Die Diskussion über für und wider von digitalen Bibliotheken kam kürzlich in den Beiträgen von Rainer Kuhlen und Günter Gattermann folgendermaßen zum Ausdruck. Für Kuhlen bietet die Virtualisierung von Bibliotheken und Bücher eine Chance, "daß die in (elektronischen) Produkten enthaltene Wissen zur Information werden kann." Für Gattermann sind sie eher ein riskantes Experiment, das wenig verspricht, denn 1) die Kompetenz der Benutzer dürfte nicht der Realität dieser Technologie entsprechen, und 2) die Qualität der digitalen 'Aufbereitung der Informationen entspricht nicht den Erwartungen (Kittler/Matejovski 1996).

Als Einleitung in die Diskussion unseres Workshops möchte ich folgende Fragen zur Debatte stellen:

  • Welche Auswirkungen haben digitale Bibliotheken auf das ethische Prinzip der allgemeinen Zugänglichkeit zur Information?
  • Wie stellen sich diese Auswirkungen im nationalen und internationalen Rahmen dar?
  • Werden digitale Bibliotheken den Marktgesetzen allein überlassen, oder sollte der Staat bzw. eine Staatengemeinschaft bis hin zur Weltgemeinschaft eine Verantwortung in diesem Bereich übernehmen?
  • Welche sind die interkulturellen Auswirkungen der Entwicklung von digitalen Bibliotheken?
  • Welche Chancen öffnen digitale Bibliotheken für die 'dritte Welt'?
  •  

    Literatur

    Binder, Wolfgang: Die virtuelle Bibliothek ist Internet-Realität: Neue Rollen für reale Bibliotheken. NfD 47, 215-224 (1996)

    Capurro, R.: Leben im Informationszeitalter. Berlin 1995.
    -: Informationethik nach Kant und Habermas

    Krämer, H.: Integrative Ethik. Frankfurt 1995.

    Martin, W.: "Datenschätze können geborgen werden" in: Password 6/97, S. 15

    Matejovski, D., Kittler, F. Hg: Literatur in Informationszeitalter, Frankfurt/M 1996.

    Matson, L.D., Bonski, D.J.: Do Digital Libraries Need Librarians? AnExperiential Dialog. In: Online (1997) November/December, S. 87-92

    Saffady, W.: Digital Library Concepts and Technologies for the Management of Library Collections: An Analysis of Methods and Costs. In: Library Technology Reports 31 (May-June 1995) S. 221ff.

    Zimmer, Dieter E.: ZEIT-Serie über Digitale Bibliotheken:
    I. Arbeit an einem Luftschloß, 12. September 1997, Nr. 38, S. 49
    II. Bücherstaub im Internet, 19. September 1997, Nr. 39, S. 52
     



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    Letztes update: Juni 1999


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